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Joy of Weaving - ExhibitionPraxis Dr Ben Cossham, Dom Pedro Strasse 1, 80636 München, November, Dezember 2020 Alle Arbeiten sind aus getragener Kleidung hergestellt, die sie weltweitweit auf ihren Projekten einsammelt. Sie erzählen die Geschichten ihrer vorherigen Eigentümer. Je nach Angebot der Materials kombiniert Doro Seror Farben und Techniken, orientiert sich dabei aber auch an den Studien, Theorien und Techniken von den BauhauskünstlerInnen Anni und Joseph Albers. |
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Bodyrestauration: HipDue to the conditions that the virus flu COVID 19 brought with it, I was not able to travel to the projects (Japan, Spain, Bangladesh, etc.) to which I was invited this year. Since I have had severe hip osteoarthritis since 2014, I decided to do the operation in august, to implant an endoprosthesis. The repair of my body part is part of the project Bodyparticipation/Bodyrestauration. My hips have had godparents Barbara Bussman (Berlin) and Cai Quing since 2018. More information about the project will follow shortly. |
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Joy of Weaving - What remainsProjekt What Remains, on the sacred, the lost and the forgotten relics of life artARC Gallery | 1463 W Chicago Ave What remain celebrates the beginning of Defibrillator Gallery's 10th aniversary year. Curated by Ieke Trinks, this visual art exhibition and performance series is massive in scale and retrospective by nature, featuring artists from around the world who responded to an open call to re-animate a collectoion of objects from performances that took place at Defibrillator over the past 9 years. Installation and Performance by Doro Seror: "What remains- Joy of weaving" on Saturday 15th of February from 6 pm till 9 pm, with the relics from Joshua McGarvey and Stephanie Black Daniels. |
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Ausstellung Z'amgflickt! und Break Through #29Crossover - von Fensterli zu FensterlDas Schaufensterli der Halle 6 zeigt in Zusammenspiel mit dem world’s smallest Performance space die Break Through Performance # 29 "Sound Out If" von Maria Berauer(gegenüber Import Export) und die Ausstellung Zamg’flickt! von Doro Seror in Halle 6 auf dem Kreativquartier am Leonrodplatz. Do 6.2.20: 19 Uhr Preview der Ausstellung Zamg'flickt! Fr 7.2.20: Öffnungszeiten nach Vereinbarung, 01788100335 Sa 8.2.20.: ab 18 Uhr Schaufensterli- Feier in der Ausstellung Zamg'flickt! in Halle 6 19 Uhr Performance #29 Break Through "Sound Out If" 19:30 Uhr Schaufensterli - Feier geht weiter in Halle 6! So 9.2.20: Öffnungszeiten der Ausstellung 12-17 Uhr Eine Kooperation von Maria Berauer aus der Halle 6 mit Doro Seror aus dem Atelier gegenüber Halle 6. Maria Berauer bespielt den seit fünf Jahren existierenden kleinsten Performancespace der Welt „Break Through“ in der rückwärtigen Mauer des Ateliers von Doro Seror, während Doro ihre Bilder aus der Serie Geschnetzeltes in der Halle 6 in Petersburger Hängung präsentiert. Danach gibts ein gemeinsames Zelebrieren der Kooperation in der Halle 6. Mehr zur Performance: https://www.leonrod-haus.de/break-through/ |
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Joy of WeavingAusstellung: Joy of Weaving- UpscaledAusstellungseröffnung am 13.9. um 17 Uhr. Großformatige, zwei- und dreidimensionale Webarbeiten aus ausrangierten Textilien werden in raumgreifenden Installationen erstmalig der Öffentlichkeit präsentiert. Die Ausstellung ist Samstag, den 14. und Sonntag den 15. von 12 -20 Uhr geöffnte. Zur Vernissage und den ganzen Sonntag (Finnisage umd 18 Uhr) ist die Künstlerin selbst anwesend. Möglichkeit besteht auf Anfrag Montag, den 16. und Dienstag den 17. die Ausstellung zu besuchen. Tel: 01788100335; Halle 6, Dachauerstrasse 112 d, Kreativquartier Performance: Joy of Weaving - Interweaving Im Rahmen des Magdalen Knot Projektes, das von Rauqel Ro organisiert und kuratiert wurde, mache ich einen interaktive Webarbeit. Gleichzeitig ist ein Tanrantella Tanz von Maristella Martella und die Performance Ventres en Jeu von Claudia Urrutia und Violetta Graveline zu sehen. Samstag, 14.9., 19 Uhr; Pathos Theater, Dachauerstrasse 110 d, Kreativquartier. Screening: Beyond Ritual: The Body of Power - the Power of Body Im Rahmen des Projektes Magdalena Knot zeige ich den Dokumentarfilm von Janusz Reichenbach und Angelika Schubert, die das Program im Herbst/Winter 2017 begleitet haben. Internationale KünstlerInnen, die sich mit schamanischen Praktiken des eigenen Kulturkreises verbinden, zeigen Arbeiten an Kraftorten rund um München. Samstag, 14.9., 15:00, Eine Welt Haus, Schwanthalerstrasse 80 |
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Joy of weaving: fertility?At the Smack Mellon Gallery, for the festival ITINERANT curated by Hector Canonge, I'm creating an installation made from all the materials and designs I've collected and processed since my stay in Mexico and the United States.The audience is invited to play with the installation. At the end, I integrate my body into the installation. Wednesday, 22.5.2019 from 19 clock, Gallery Smack Mellon, NYC |